Nigeria

November 2010 dienten wir in Nigeria - Westafrika, wo uns  Gott eine Tür für das Evangelium öffnete. Gemeinsam mit vielen Gemeinden vor Ort führten wir in Akure eine Evangelisation auf dem Gelände des Akure Sportstadions und eine Konferenz in einem noch während der Veranstaltung fertig gebauten Gemeindegebäude durch.

Wie immer bestätigte Gott das gepredigte Wort mit übernatürlichen Heilungen. 

Viele Menschen empfingen Heilung und Befreiung, als sie das Evangelium von Jesus hörten und der Verkündigung  glaubten.

Unter der Rubrik Media gibt es einen kurzen Ausschnitt dieser Evangelisation.

Gibt es ein größeres Vorrecht, als das Evangelium von Jesus Christus einer verlorenen Welt predigen zu dürfen? Sicher nicht, es ist der wichtigste und schönste Auftrag, den der Herr seiner Gemeinde aufgetragen hat.  Nur durch die treue Unterstützung unserer Partner können wir es schaffen, die heute lebende Generation zu erreichen. Wie hier in Afrika, so öffnet Gott überall in der Welt Türen, wenn wir bereit sind zu gehen.  

Es ist immer wieder erstaunlich was passiert, wenn Gemeinden ihr Konkurrenzdenken ablegen und in Einheit zusammen arbeiten. Durch die Evangelisationsabende wurde diese Einheit unter den verschiedenen Gemeinden in einer noch nie zuvor gekannten Liebe zueinander am Fuße des Kreuzes verstärkt. Das verkündete Evangelium errettet nicht nur die noch Verlorenen, sondern führt den Leib Christi an seine Wurzeln zurück.

 

Ein hoher Offizier, der Oberbefehlshaber der Armee im Bundesstaat Ondostate, besuchte  die Evangelisationsabende regelmäßig. Er war begeistert vom gewaltigen wirken Gottes und bat uns, ihn am Vormittag in seiner Kaserne zu besuchen. Wir beteten zusammen in seinem Büro und er lud uns zum Essen in seine Offiziersmesse ein. 

 

 

Ein weiterer Höhepunkt war der Besuch bei seiner Hoheit dem König von Akureland. Auch er lud uns in seinen Regierungssitz ein, als er von der Veranstaltung erfuhr. Demütig bat uns der König, bei dessen Erscheinen sich alle Untergebenen zu Boden warfen,  um Gebet für sich und sein Land. 

 

 

Auch während unserer Konferenz in den Vormittagsstunden bestätigte der Herr sein Wort mit wunderbaren Erweisungen seines Geistes und seiner Kraft. Das Wort Gottes wurde mit großem Hunger aufgenommen. Viele wurden geheilt, von dämonischen Mächten befreit und mit heiligem Geist und Feuer getauft.

Es ist schwer zu sagen was schöner anzusehen ist, wenn der Herr gelähmte Beine zum Laufen bringt  oder wenn die Augen durch die Offenbarung des Wortes Gottes zu leuchten beginnen...Ihm gebührt aller Dank und alle Ehre! Jesus Christus  ist derselbe Gestern, Heute und in alle Ewigkeit. Wenn wir uns ganz auf ihn verlassen und auf sein Wort, werden wir nie enttäuscht.  Gott kann nicht lügen. Wer es wagt sein Wort zu glauben, wird dies erfahren. Zugegeben, manchmal kostet es ein wenig Mut. Aber nicht wir tun die Wunder, er ist dafür verantwortlich. Unsere Aufgabe ist es, ihm zu vertrauen, sein Wort  zu lehren und zu predigen.  Wir dienen keiner toten Religion, wir dienen dem lebendigen Gott.

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